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IP-Adresse verbergen: So verbirgst du deine IP-Adresse für besseren Datenschutz

Wenn dir deine Privatsphäre im Internet am Herzen liegt, dann sollte dein erster Schritt darin bestehen, deine IP-Adresse mit einem VPN zu verbergen. Heute schauen wir uns alles an, was du über IP-Spoofing, Verschlüsselung, Tracking und andere Aspekte wissen musst, um ein geeignetes VPN auszuwählen. Zudem stellen wir dir ein paar vertrauensvolle VPN-Anbieter vor.

IP-Adresse verbergen

IP-Adressen wurden entwickelt, damit Computer Informationen untereinander austauschen können. Da allen Daten eine IP hinzugefügt wird, ist es leicht,  ihre Quelle zu lokalisieren und schließlich auch den Empfänger einer Information, was wiederum das Internet als solches ermöglicht. Leider kann diese Markierung aber auch genutzt werden, um Anfragen zu ihren Quelle zurückzuverfolgen und diese Quellen zu identifizieren, was für Nutzer auf der ganzen Welt eine einfache Datenübermittlung in Funkfeuer verwandeln kann.

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Mit diesen sicheren VPNs kannst du alle Spuren deiner IP und deiner Online-Aktivität verbergen:

  1. NordVPN Für IP-Spoofing am besten  – Wenn es um virtuelle IP-Adressen geht, ist NordVPN der absolute Spitzenreiter. Das riesige Server-Netzwerk von NordVPN wächst stetig und wird ständig aktualisiert,  während gleichzeitig deine IP verfälscht und dann durch eine unknackbare Verschlüsselung eingeloggt wird.
  2. Surfshark – Verschlüsselung auf NSA-Niveau, fortschrittliches Tunneling, Verschleierung, statische IPs und mehr.
  3. ExpressVPN – Dynamisch rotierende IP-Adressen, Split-Tunneling und mitunter die schnellste Netzwerk-Geschwindigkeit von allen.
  4. PureVPN – Die größte Auswahl an Ländern, die du spoofen kannst, beeindruckende Mechanismen zur Zensurumgehung.
  5. IPVanish – Eine der am meisten genutzten Methoden, um deine Online-Aktivität komplett zu verbergen; bei Torrent-Nutzern sehr beliebt.
  6. VyprVPN – Eigenes Server-Netzwerk für maximalen Überblick, brillantes Chameleon-Protokoll, um Zensur und Überwachung zu umgehen.
  7. Private Internet Access – Ein kostengünstiger, weit verbreiteter VPN-Anbieter mit reichlich Servern.

Heutzutage sind wir uns bewusst,wie wichtig unsere Privatsphäre ist, weshalb Datenschutz besonders hohe Priorität hat. Deine IP-Adresse zu sichern, ist der erste Schritt, um digitale Überwachung zu verhindern, Hacker und Identitätsräuber abzuwehren, sowie ISPs davon abzuhalten, dich im Web zu tracken. Eine einzige kleine Vorkehrung wie ein VPN kann dabei bei deiner Privatsphäre online einen riesigen Unterschied machen. Und es gibt noch mehr Vorteile bei der ganzen Sache.

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IP-Adressen – Die Grundlagen

Eine IP-Adresse (kurz für Internet Protocol Address) ist eine Zahl, die deinen Geräten zugeordnet wird, wenn sie sich mit einem Netzwerk verbinden und das ganz gleich, ob mit einem Heimnetzwerk oder einem größeren, wie zum Beispiel dem Internet. Jedes Gerät, das sich ins Internet einwählt, wird mit einer IP-Adresse versehen.  Das gilt für Computer, Tablets, Smartphones, Drucker, Spielekonsolen, Kameras und sogar Smart TVs und Haushaltsgeräte. IPs werden verwendet, um Geräte für die Datenübermittlung zu markieren, was einer Adresse auf ein Paket zu schreiben und dieses per Post zu verschicken entspricht.

Am leichtesten zu erkennen ist eine öffentliche IP-Adresse. Sie wird als Zahlenfolge geschrieben und durch Dezimalstellen getrennt (z. B. 123.45.678.9). Öffentliche IP-Adressen werden von Internetanbietern (ISPs) vergeben, die als Mittelsmann zwischen dir und dem Internet agieren. Wenn du über deinen Browser eine Webseite aufrufst, schickt dein Computer diese Abfrage durch deinen ISP, der die Informationen aus dem Internet holt und an dich zurückschickt. Jede Anfrage wird mit deiner IP-Adresse versehen, sodass der ISP weiß, wo die angefragte Information später hin soll.

Die meisten Nutzer haben einen Router, der es ermöglicht, mehrere Geräte auf einmal zu verbinden und das entweder durch ein Lan-Kabel oder per WLAN. Das ist der Moment, in dem private IP-Adressen ins Spiel kommen. Private IP-Adressen übernehmen eine ähnliche Aufgabe wie die öffentliche IP, doch anstatt Datenpakete vom Internetanbieter zu bewegen, werden sie von deinem Router verwendet, um Information durch dein Zuhause zu schicken. Wenn jemand von einer IP-Adresse spricht, ist aber so gut wie immer die öffentliche gemeint und nicht die private oder interne IP.

LESEEMPFEHLUNG : Wie du so tust, als wärst du in einem anderen Land

Wie du deine IP-Adresse verbirgst

Wie kann eine IP-Adresse missbraucht werden?

Jedes Datenpaket, das aus deinem Heimnetzwerk kommt oder in dieses gelangt, geht mit einer öffentlichen IP-Adresse einher. Ohne diese könnte nichts an deine Geräte übermittelt werden. Da eine IP-Adresse jedoch auf deinen lokalen Anbieter zurückgeführt werden kann, ist es sehr leicht, deine IP in Erfahrung zu bringen, sowie in welchem Land und in welcher Stadt du lebst. Da die meisten von uns einen ISP bezahlen, um ins Internet zu kommen, sind hier auch unsere Rechnungsadressen, Namen und Telefonnummern hinterlegt, was es erstaunlich leicht macht, eine Person anhand ihrer Internetnutzung zu finden.

IP-Adressen sind ohnehin nicht gerade sicher, doch wenn du sie mit unverschlüsselten Daten und einer detaillierten Aktivitätenliste kombinierst, dann hast du auf einmal ein ernsthaftes Sicherheitsproblem. Dein Internetverlauf kann von Webseiten und Anbietern über Monate oder sogar Jahre hinweg gespeichert werden, wodurch eine detaillierte Auflistung einer jeden Anfrage sowie der damit einhergehenden IP-Adresse entsteht. Anbieter müssen diese Information nicht geheim halten und manchen ist es sogar rechtlich gesehen möglich, Protokolle an Dritte zu verkaufen, ohne vorher deine Genehmigung einzuholen. Ganz gleich, ob du Journalist bist, der Anonymität benötigt, oder eine ganz gewöhnliche Person, die ihre Privatsphäre schützen möchte, die Kombination aus öffentlichen IPs und roher Datenerfassung ist ein erhebliches Problem.

Die Vorteile, deine IP-Adresse zu verbergen

Deine IP-Adresse zu verbergen,oder sie einfach mit einer anderen IP auszutauschen, die nicht mit dir oder deinem Aufenthaltsort verbunden ist, hat ein paar wichtige Vorteile. Wenn du die öffentliche Kennzeichnung von den Daten, die du aufrufst, trennst, bekommst du sofort eine gewisse Anonymität im Netz. Das ist natürlich noch lange nicht die Lösung, aber ein Schritt in die richtige Richtung.

Und es gibt noch weitere Vorteile, wenn du deine IP-Adresse verbirgst:

  • Inhalte mit Zensur aufrufen  – Viele Regierungen und Unternehmen zensieren Inhalte, wodurch es unmöglich wird, Webseiten aufzurufen, die diese Stellen als unangebracht oder illegal ansehen. Deine IP zu verbergen, ermöglicht es dir oft, diese Einschränkungen zu umgehen und frei im Internet zu surfen.
  • Tracking und Überwachung verhindern  – ISPs, Webseiten und herumschnüffelnde Hacker können sich allesamt Zugang zu deinem Internetverlauf verschaffen und das ohne große Mühe. Da diese Daten an deine IP-Adresse gebunden sind, ist es möglich, sie auf dich und deinen Aufenthaltsort zurückzuführen. Deine IP effektiv zu verbergen, lässt deinen digitalen Fußabdruck verschwinden und verleiht deiner Surf-Aktivität einen zusätzlichen Schutz.
  • Auf in deinem Land gesperrte Videos zugreifen – IP-Adressen werden verwendet, um den Ort von mit dem Internet verbundenen Geräten zu erkennen. Wenn du dich zum Beispiel mit Netflix verbindest und Netflix bestimmte Inhalte sperren muss, da diese in deinem Land nicht erlaubt sind, dann wirst du diese Videos nicht sehen können. Indem du deine IP-Adresse verbirgst oder änderst, täuschst du die Webseiten, sodass sie denken, du würdest dich an einem ganz anderen Ort aufhalten. Das ermöglicht es dir, Videos auf Netflix, HBO Go, Hulu, YouTube und weiteren Webseiten zu sehen, ohne dass du dir über regional gesperrte Inhalte Gedanken machen musst.

LESENSWERT: Wie du Netflix in der Schule freischaltest

Ein VPN verwenden, um deine IP-Adresse zu verbergen

Die einfachste und effektivste Weise, um deine IP-Adresse zu verbergen ist, ein virtuelles privates Netzwerk zu verwenden, kurz VPN. VPNs funktionieren wie ein Tunnel zwischen deinem Gerät und dem Internet. Jedes Byte wird verschlüsselt, bevor es deinen Computer verlässt, was rohe Daten in unlesbare Informationspakete verwandelt. Diese reisen durch deinen ISP und direkt an den VPN-Anbieter. Das VPN gibt diesen Daten dann eine neue IP-Adresse, die nicht mit deinem Aufenthaltsort oder deiner Identität verbunden ist. Das Ergebnis ist eine Internetverbindung, die genauso gut funktioniert wie zuvor, doch jetzt teilst du deine Informationen nicht mehr mit der ganzen Welt.

IP-Adresse verbergen: Wähle ein VPN, dem du vertrauen kannst

Es kann etwas dauern, bis du ein gutes VPN findest, das deinen Bedürfnissen gerecht wird. Es gibt reichlich Auswahl, wobei es verschiedene Angebote mit unterschiedlichen Preisen gibt, die alle unterschiedliche Server-Strukturen aufweisen und bestimmte Vorteile in den Mittelpunkt stellen. Wir haben die unten genannten Kriterien verwendet, um dir die Arbeit abzunehmen, nach dem besten VPN zu suchen. Jedes von ihnen bietet dir eine großartige Leistung mit der Fähigkeit, deine IP-Adresse zu verbergen, ganz gleich, welches Gerät bei dir mit dem Internet verbunden ist.

  • Server-Verteilung  – VPNs haben eine große Anzahl an Server-Netzwerken, die auf der ganzen Welt verteilt sind. Einige Anbieter haben dutzende davon in großen Städten stationiert, während andere hunderte oder sogar tausende Orte auf so gut wie jedem Kontinent abdecken. Je mehr Server zur Verfügung stehen, desto besser sind deine Chancen auf eine schnelle Verbindung. Außerdem stehen dir so mehr Optionen zum Verbergen deiner IP zur Verfügung.
  • Geräteverknüpfung  – Eine gängige Einschränkung von VPN-Anbietern ist die Anzahl der Geräte, die das VPN-Netzwerk gleichzeitig nutzen können. Wenn du zum Beispiel ein Smartphone, einen Desktop-Computer und eine Spielekonsole verwendest, dann kannst du dich vielleicht nicht auch noch mit einem Tablet oder Laptop verbinden, sofern du nicht zuvor ein anderes Gerät ausschaltest. Um sicherzustellen, dass du ohne Probleme anonym surfen kannst, haben wir sichergestellt, dass die im Folgenden genannten Anbieter mindestens drei zeitgleich verbundene Geräte erlauben.
  • Uneingeschränkter Server-Wechsel  – Ein paar VPNs schränken ein, wie oft du am Tag Server wechseln darfst. Das kann frustrierend sein, da es bedeutet, dass du an eine langsame Verbindung oder eine IP-Adresse gebunden sein kannst, die nicht deinen Bedürfnissen entspricht. Alle unsere unten genannten VPNs erlauben einen uneingeschränkten Server-Wechsel und das ohne Ausnahme.
  • Notschalter (Kill Switch) und Schutz vor DNS-Leaks   – Die wenigen Sekunden, in denen sich deine VPN-Software erneut verbindet, sind entscheidend. Während dieser Zeit ist es möglich, das deine Standardverbindung reaktiviert wird, wodurch deine echte IP über das Netzwerk verschickt und dein Standort preisgegeben wird. Damit das verhindert werden kann, sperrt eine gute VPN-Software das Netzwerk in dieser Zeit, um sicherzustellen, dass deine Identität nicht durchgesickert ist.
  • Protokollierung – Das A und O der VPN-Sicherheit ist die Protokollierung des Anbieters. Alle deine Daten werden durch die Server des VPN geleitet und können, zumindest in der Theorie, für immer dort gespeichert werden. Wenn Dritte oder Regierungsbehörden vom VPN-Anbieter verlangen, diese Daten herauszugeben, muss er dies regelmäßig tun. Wenn jedoch keine Protokolle gespeichert werden, gibt es keine Daten, die geteilt werden können, was dir zusätzliche Sicherheit gibt.

Die besten VPNs zum Verbergen deiner IP-Adresse

Bereit, deine IP-Adresse zu verbergen? Dann nutze jetzt einen von uns empfohlenen Anbieter, um mit der größtmöglichen Sicherheit unterwegs zu sein:

1. NordVPN

NordVPN - Editors choice

Der ohnehin hohe Qualitätsstandard der VPN-Branche wird von NordVPN immer wieder neu definiert. Als altbekannter VPN-Anbieter hat sich NordVPN an die Spitze der stabilsten Server-Netzwerke gekämpft. Wenn du eine virtulle IP von überall auf der Welt aus spoofen möchtest, dann solltest du dir NordVPN einmal genauer ansehen.    

Mit mehr als 5.500 Servern in 59 Ländern hast du die Qual der Wahl, wenn es darum geht, deine Identität zu verbergen und vorzugeben, du seist an einem anderen Ort online. Natürlich kann jeder Proxy spoofen, doch NordVPN verschleiert deine Verbindung mit einer unknackbaren 256-Bit AES Verschlüsselung. Um einer Instabilität im Netzwerk vorzubeugen, enthalten die NordVPN Apps standardmäßig einen Kill Switch und Schutz vor DNS-Leaks.

Die Gesetzgebung von Panama stellt sicher, dass es dem Anbieter zudem möglich ist, seine strikte Anti-Protokollierung ohne jeglichen Regierungsdruck einzuhalten. Und um einfach nur sicher zu gehen, hat NordVPN einen CyberSec-Schalter, der Adblock und Virenschutz ermöglicht. Die Nummer eins zu sein, macht hier einfach nur Spaß.

Lies jetzt unsere ausführliche NordVPN Bewertung.

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2. Surfshark

Surfshark VPN

Surfshark ist ein etwas neuerer VPN-Anbieter (aktiv seit 2019), jedoch bereits einer der renommiertesten und sichersten Anbieter auf dem Markt. Die Surfshark Datenschutzbestimmungen werden gemäß des üblichen VPN-Angebots aktualisiert und verbessert und beinhalten eine 256-AES-GCM Kernverschlüsselung sowie OpenVPN, IKEv2/IPSec und WireGuard Tunneling-Protokolle.

Das Surfshark Server-Netzwerk (ausschließlich RAM) umfasst mehr als 800 Knotenpunkte in 50 Ländern auf der ganzen Welt und ist strukturell nicht in der Lage, Nutzer-Metadaten langfristig einzubehalten. Standardverbindungen können jederzeit die Verschleierung einschalten, um den VPN-Datenstrom zu verbergen, doch es gibt auch statische IP- und Multi-Hop-Verbindungen.

Surfshark bietet eine der besten Protokollierungs-Richtlinien der Branche und limitiert zu keiner Zeit die Anzahl an gleichzeitigen Verbindungen, die du mit einem VPN haben darfst.

Lies hier unseren detaillierten Surfshark Bericht.

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3. ExpressVPN

ExpressVPN

ExpressVPN wird immer wieder als einer der schnellsten und sichersten VPN-Anbieter aufgelistet. Das Unternehmen betreibt ein stabiles Netzwerk mit mehr als 3.000 Servern in 94 Ländern. Jeder Server verfügt über tausende von IPs, weshalb du eine enorme Freiheit hast, wenn es um das Verbergen deiner eigenen IP geht. Du kannst außerdem beliebig oft Server wechseln und bis zu drei Geräte gleichzeitig verbinden, einschließlich Smartphones, Tablets, E-Reader und Spielekonsolen.

Der Punkt Privatsphäre ist ein weiterer Vorteil von ExpressVPN. Die Richtlinien des Anbieters sind so ausgelegt, dass sie Nutzer vor DNS-Leaks schützen, einen Notschalter sowohl für Desktop- als auch Android-Geräte bieten und absolut keine Protokolle anlegen. Zusammen mit unbegrenzter Bandweite und keinen Einschränkungen für die Art der Daten, hast du einen hervorragenden VPN-Dienst, der deine IP-Adresse verbirgt und eine Reihe weiterer Vorteile bietet, einschließlich Zugriff über Länder wie China und die Türkei.

Lies unseren detaillierten ExpressVPN Bericht.

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4. PureVPN

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PureVPN ist ein toller Anbieter für die schnelle und leichte Verbergung deiner IP-Adresse. Alles beginnt mit einem Netzwerk aus 2.000+ Servern in 140+ Ländern, was jeden Zipfel der Erde mit einer enormen Auswahl an IPs abdeckt. Uneingeschränkter Server-Wechsel steht ebenfalls zur Verfügung und zwar gemeinsam mit einer komplett inexistenten Protokollierung, unbegrenzter Bandweite, Schutz vor DNS-Leaks und einem Notschalter, um sicherzustellen, dass deine Daten und IP unbehelligt bleiben.

Eine der interessantesten PureVPN Funktionen ist die “Virtual Router” Software des Unternehmens. Hiermit kannst du deinen Windows-Desktop oder Laptop in einen virtuellen Hotspot verwandeln, der es dir ermöglicht, bis zu zehn Geräte gleichzeitig zu verbinden. Das ist das Doppelte des regulären Pure VPN Angebots von bis zu fünf gleichzeitig verbundenen Geräten, was an sich wiederum bereits zwei mehr sind, als die meisten VPNs anbieten. Wenn dein größtes Problem das Verbindung von Geräten ist, dann liegst du mit PureVPN auf jeden Fall richtig.

Lies unseren detaillierten PureVPN Bericht.

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5. IPVanish

ipvanish

IPVanish hat zwei starke Verkaufsargumente, die diesen Anbieter bei der Verbergung deiner IP zu einer hervorragenden Wahl machen. Zum einen betreibt das Unternehmen mehr als 1.300 Server in mehr als 60 Ländern, was eine tolle Auswahl an IPs darstellt, zwischen denen du hin- und herwechseln kannst. Sie alle werden durch eine 256-Bit AES Verschlüsselung, einen Kill Switch und einen Schutz vor DNS-Leaks sowie einer komplett fehlenden Protokollierung unterstützt, was einen qualitativ hochwertigen Datenschutz ermöglicht.

Mit IPVanish holst du definitiv das meiste aus deiner VPN-Verbindung heraus. Jedes Angebot enthält eine uneingeschränkte Bandbreite, ermöglicht P2P-Traffic und Torrent-Zugang, funktioniert auf vielen verschiedenen Plattformen und hat mit fünf gleichzeitig mit dem VPN verbundenen Geräten ein hohes Limit. Nutzer aus Ländern wie China, Saudi Arabien und Katar müssen noch ein paar zusätzliche Einstellungen vornehmen, damit IPVanish in ihrer Region funktioniert, doch davon abgesehen steht der Dienst weltweit zur Verfügung.

Lesen Sie unseren detaillierten IPVanish Bericht.

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6. VyprVPN

vyprvpn

Das Thema Privatsphäre ist eines der Hauptanliegen von VyprVPN. Das Unternehmen besitzt und betreibt ein ganzes Netzwerk aus 700 Servern, das über 70 Orte hinweg verteilt ist, um sicherzustellen, dass Dritte keinen Zugriff auf die Hardware haben. Das ermöglicht es VyprVPN zudem, das Netzwerk anzupassen, um eine noch höhere Geschwindigkeit und Verschlüsselung anzubieten, ohne dabei auf Anonymität verzichten zu müssen.

Das Verbergen deiner IP-Adresse ist mit VyprVPN kinderleicht. Die große Server-Verfügbarkeit bietet dir reichlich Optionen, was durch die grandiose Chameleon-Technologie noch weiter unterstützt wird, die sogar VPN-Blocking und -Throttling in den Schatten stellt. All das macht VyprVPN zu einer hervorragenden Wahl, wenn du an einem stark eingeschränkten Ort wie China oder der Türkei lebst. Das kombiniert mit überhaupt keiner Protokollierung, einem eingebauten Kill Switch, Schutz vor DNS-Leaks und hohen Download-Geschwindigkeiten macht VyprVPN zu einer tollen Wahl, wenn du deine IP-Adresse verbergen möchtest.

Lies jetzt unsere detaillierte VyprVPN Bewertung.

ANGEBOT FÜR UNSERE LESER: Alle Angebote enthalten eine 30 Tage Geld-Zurück-Garantie für gerade einmal 5 USD/Monat.

7. Private Internet Access

Engagement ist von Beginn an ein Schwerpunkt von Private Internet Access gewesen. Das Unternehmen möchte sicherstellen, dass das Internet für alle frei zugänglich ist und bleibt und arbeitet hart daran, genau das zu ermöglichen. Private Internet Access betreibt ein Netzwerk aus 3.250 Servern in 25 Ländern, die durch eine komplett fehlende Protokollierung, einen digitalen Kill Switch, einen Schutz gegen DNS-Leaks und einen Smart IP Cloak unterstützt werden, um sicherzustellen, dass deine echte IP niemals sichtbar ist. Uneingeschränkte Server-Wechsel bedeuten zudem, dass du die Freiheit hast, ein beliebiges IP zu wählen, ohne deinen Standort offenzulegen. Ein hohes Limit mit fünf gleichzeitigen Verbindungen bedeutet, dass du problemlos dein ganzes Haus online schalten kannst.

Private Internet Access gehört zu den erschwinglicheren VPNs am Markt und alle Angebote haben eine 7 Tage Geld-Zurück-Garantie.

Einen Proxy-Server verwenden

Eine gängige Alternative zum VPN für das Verbergen deiner IP-Adresse ist, sich bei einem anonymen Proxy-Server anzumelden. Diese Dienste funktionieren ähnlich wie ein VPN, indem du auswählen kannst, aus welchem Land deine IP-Adresse stammen soll, um so deinen wahren Aufenthaltsort zu verbergen. Der Proxy fragt dann die Web-Informationen in deinem Auftrag an und leitet sie an dich weiter, ohne dabei deine wahre IP preiszugeben

Es gibt allerdings mehrere Nachteile, wenn du einen Proxy-Dienst verwendest. Obwohl VPNs den Ruf haben, langsam zu sein, sind Proxies zumeist noch langsamer, was an der Natur ihrer Netzwerkstruktur liegt. Kostenlose Proxies sind sogar noch „schlimmer“ und können Werbung schalten, Bandweiten einschränken und zeigen Pop-ups während du im Internet surfst, was sowohl aufdringlich als auch frustrierend ist. Proxies haben keine Verschlüsselung sowie andere Sicherheitsvorteile, die VPNs zu bieten haben, was sie höchstens für Nutzer geeignet macht, die bereits andere starke Sicherheitsvorkehrungen getroffen haben.

Das Tor-Netzwerk zum Verbergen deiner IP verwenden

Privatsphären-Verfechter haben immer ein offenes Ohr für Tor. Das Tor-Netzwerk funktioniert, indem es das sogenannte Onion Routing System verwendet, um Daten in Verschlüsselungsschichten einzuwickeln, bevor sie durch eine Reihe an Computerknotenpunkten geschickt werden. Jeder Knotenpunkt entfernt eine Verschlüsselungsschicht, wodurch das nächste Ziel des Informationspakets bekanntgegeben wird. Sobald die letzte Schicht entschlüsselt wurde, wird der Zielort der Daten preisgegeben, was keine Spur des Ursprungs der Daten oder dem zufälligen Weg, den diese im Tor-Netzwerk zurückgelegt haben, hinterlässt.

Einige Softwares verwenden das Tor-Netzwerk als Basis für Schutz und Anonymität. Die gängigste und am häufigsten genutzte Methode, um es selbst zu verwenden, ist dir den Tor-Browser herunterzuladen. Dieser Browser funktioniert wie jeder anderer Browser auch, nur statt Informationen von und an deinen Computer zu schicken, verschlüsselt er diese und schickt sie durch das Tor-Netzwerk. Jede Anfrage, die der Browser schickt, kommt ohne eine Spur deiner eigenen IP zurück und nur die zufälligen IP-Adressen der Knotenpunkte des Netzwerkes sind sichtbar. Einfach, leicht zu verwenden und unglaublich effektiv.

Doch auch der Tor-Browser hat seine Nachteile. Zum einen nimmt die Verschlüsselung in Schichten und das Passieren von Knotenpunkten einiges an Zeit in Anspruch. Den Tor-Browser für alltägliche Aufgaben zu verwenden, bedarf daher einiges an Geduld, da selbst kleine Anfragen lange Ladezeiten haben. Zudem blockt der Tor-Browser Programme wie Quicktime, Adobe Flash und Javascript, die allesamt deine echte IP ohne dein Wissen teilen können. Der Tor-Browser ist somit gut für sensible Aufgaben geeignet, die einen zusätzlichen Schutz benötigen, doch als Hauptmethode, um das Internet anonym zu nutzen weniger zu empfehlen.

Um weitere Informationen über das Tor-Netzwerk und den Tor-Browser zu erhalten, lies einfach unseren Artikel Wie du Tor verwendest: Unsere Anleitung für Einsteiger.

Achtung – Verwende keine kostenlosen VPNs, um deine IP-Adresse zu verbergen

IP-Adresse verbergen

Kostenlose VPNs und Proxy-Dienste gibt es überall. Die meisten Browser-Erweiterungsmärkte und Mobile App Stores sind voll damit, wobei alle einen kostenlosen, schnellen und uneingeschränkten Service versprechen. “Herunterladen und IP verbergen”, das klingt einfach zu gut, um wahr zu sein. Die Wahrheit ist leider in der Tat, dass kostenlose VPNs und Proxy-Dienste deine Privatsphäre noch weiter gefährden, statt sie zu schützen, sodass die Nachteile hier ganz klar die Vorteile überwiegen.

Ein Unternehmen, das ein virtuelles privates Netzwerk betreibt, muss Geld verdienen, um überleben zu können. Server müssen gewartet werden, Mitarbeiter verlangen Lohn und so weiter. Wenn es nicht die Kunden sind, die für dieses Einkommen sorgen, dann muss sich das VPN Unternehmen dieses woanders besorgen. Die gängigste Methode ist, Daten von Nutzern zu sammeln und zu verkaufen. Dein gesamter Internetverlauf könnte so ohne deine Zustimmung mit Dritten geteilt werden.

Obwohl es verlockend ist, einen kostenlosen VPN-Dienst zu verwenden, um deine IP zu verbergen, ist es das langfristig nicht wert. Sogar qualitativ hochwertige VPNs bieten heutzutage einen konkurrenzfähigen Preis, was sie äußerst erschwinglich macht.

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IP verbergen ohne viel Schnickschnack: Verwende einen anderen Hotspot

Du musst kein VPN oder einen Proxy verwenden, um deine IP-Adresse zu verbergen. Da IPs Personen und Geräten nicht hinterherlaufen, kannst du deine einfach ändern, indem du dein Gerät mit einem anderen Hotspot verbinden. Ein öffentliches WLAN-Netzwerk reicht völlig aus, einschließlich einer Bibliothek, einem Internet-Café, einem Restaurant oder sogar im Haus deiner Freunde. Sobald du dich einwählst, erhältst du eine individuelle IP-Adresse, die weder an dich noch dein Zuhause gebunden ist.

Wir wollen allerdings darauf hinweisen, dass das Verwenden eines öffentlichen WLANs nicht unbedingt sicher oder privat sein muss. Ohne ein VPN oder eine aktive Verschlüsselung schickst du noch immer rohe Daten über Netzwerke, die deinen Internetverlauf und vielleicht auch sensible Daten enthüllen. Es ist zudem möglich, deinen Aufenthaltsort über diese öffentliche IP zu ermitteln, es braucht nur ein bisschen mehr Arbeit. Wenn du deine Identität verbergen möchtest, dann stelle also sicher, dass du einen IP-Masking-Dienst wie VPN oder Proxy verwendest.

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